EINTRACHT - GERMANIA 1865 Walldorf Herzlich WillkommenDer Gesangverein Eintracht - Germania e.V. ist ein Traditionsverein, der mit seinen Chor zum kulturellen Leben der Stadt beiträgt. Nicht nur der Gesang steht bei uns im Mittelpunkt, auch das gemeinsame Feiern kommt nicht zu kurz. Im jahr 2015 feierten wir mit einem Jubiläumskonzert das 150 Jährige Bestehen.
Wir laden Sie herzlich ein: Unser Chor freut sich über neue Sängerinnen und Sänger. Schauen Sie einfach ganz unverbindlich bei einer Probe vorbei und lernen Sie uns kennen. Unsere Singstunde findet jeden Donnerstag ab 19/30 Uhr statt. Unser Dirigent Joachim Beerenbolt versteht es immer wieder, die Singstunde so zu gestallten, das es nie langweilig wird.
Vereinsgeschichte: 1865 - 2015
Vereinschronik 150 Jahre Eintracht - Germania Walldorf 1865 trafen sich sangesfreudige junge Männer und gründen die Eintracht mit dem Vorstand und dem Chormeister Hauptlehrer Ziegler.
1890 zum 25 jährigen Stiftungsfest mit Fahnenweihe und unter dem Vorsitz von Johann Gg. Schleich und dem Chormeister Hauptlehrer Dürr haben 25 Gesangvereine am Wertungssingen teilgenommen..
1896 Der 40 Mann starke Chor erringt in Heidelberg-Neuenheim beim Wertungssingen die höchste Auszeichnung unter dem Chorleiter Hauptlehrer Menger.
1909 übernimmt als Glücksfall Hauptlehrer Hengst als Chorleiter unter dem Vorsitzenden Johann Pfahl den Chor. In der wunderbaren Zusammenarbeit dieser beiden Männer erfährt der Verein eine große Epoche. Erfolge bei Wertungssingen häufen sich, darunter sind mehrere Bestleistungen. Ratschreiber Pfahl steht dem Verein bis zum Jahre 1929 vor. Hauptlehrer Hengst leitet den Chor bis zum Jahr 1939.
1910 Erringt der Chor bei 33 teilnehmenden Chören den 2, Preis
1911 Beim Liederkranz Schönau mit der Tagesbestleistung den Großherzogspreis. Die Sänger sind von diesem Preis so beseelt dass sie dem Chorleiter Hengst eine goldene Uhrkette zum Geschenk machen. Zum25-jährigen Dirigentenjubiläum kam die goldene Taschenuhr hinzu.
1915 Wird das 50 jährige Stiftungsfest mit Gesangswettstreit, das bereits in Planung ist wegen der Kriegswirren abgesagt.Viele Sänger, auch Chorleiter Hengst sind zum Kriegsdienst einberufen.
1916 Die restlichen Sänger, die nicht in den Krieg ziehen müssen, verstärkt von den restlichen Sängern der Germania und der Constantia, schließen sich zu einer Chorgemeinschaft zusammen, geführt von Ratschreiber Pfrahl. Zweck: Beerdigungssingen und singen bei vaterländischen Veranstaltungen etc.
1919 am 05. März: finden sich Vertreter der 3 Vereine ein, um diese zu einem neuen Verein zusammen zu schließen. Viele Sänger sind gefallen oder werden vermisst. Ein Zusamme4nschluss kommt jedoch nicht zu stande.
1920 am 21. Februar: Wird der Eintracht neues Leben eingehaucht. Bei der Generalversammlung wählen die Sänger eine neue Vorstandschaft. Vorsitzender Johann Pfahl und Chormeister Otto Hengst leiten die Geschicke des Vereins. Der Chor zählt 94 Sänger. Finanzielle Not ereilt auch den Verein. Viele Sänger leiden unter der Arbeitslosichkeit und können oftmals den Mitgliedsbeitrag nicht bezahlen.
1923 am 19.Oktober: Fasst der Verwaltungs rat folgenden Beschluss: Durch die rapide Geldentwertung werden die Mitgliedsbeiträg, der arbeitslosen Sänger ausgenommen, nach dem Wert eines Glases Bier, nach dem Stand vom 25. eines jeden Monats gemessen, festgesetzt. Auf Vorschlag des 2. Vorsitzenden Georg Schell wird eine Stiftung in Höhe von 100 - Milliarden - Mark gebildet, die bei der Sparkasse Walldorf angelegt wird. Eine freiwillige Spende der Sänger führt der Vereinskasse 1,5 Millionen Mark zu. Trotz der schlechten wirtschaftlichen Lage feiert der Verein am
1925 am 02 - 04. Mai: sein 60 jähriges Stiftungsfest mit Gesangswettstreit unter der Beteiligung von 26 auswärtigen Vereinen im neu erbauten Wilhelmsberg.unter dem Vorsitzenden Ratschreiber Pfahl und Chorleiter Otto Hengst. Der Chor zählt 143 aktive Sänger. Der Natinalsozialismus machte auch nicht vor den Gesangvereinen halt. Der Badische Sängerbund verlangte Gleichstellung nach dem Führer-prinzip. Auf grund dieser Anordnung ist die Vorstandschaft so zu bilden, dass die überwiegende Anzahl der Vorstandsmitglieder der NSDAP angehören. Die Wahl bedarf zwecks Rechtsmäßigkeit der Zustimmung des Ortsgruppenführers der NSDAP. Die neue Vereinsführung wird bei der Generalversammlung am.
1933 am 20. Oktober: Gewählt wurde unter Vereinsführer Johann Scherer zu seinem neuen Mitarbeiterstab laut Anordnuing Otto Steinmann Stellvertreter, Paul Klee Schriftwart, Wilhelm Herrmann Kassenwart.Johann Scherer führte den Verein seit dem Jahre 1929 bis zum Jahre 1938.
1939 am 08. März: Nach 30 jähriger Chorleitertätigkeit nimmt Recktor Otto Hengst seinen Abschied. Am 22 März 1939 wird Hauptlehrer Büchler als neuer Chorleiter verpflichtet. Der Chor zählt n42 aktive Sänger. Viele sind bereits zur Wehrmacht einberufen. Wie schon zu Zeiten des 1. Welt-krieges sind die 3 Gesangvereine Eintracht-Germania-Constantia bereit.
1940: sich zu einer Chorgemeinschaft zusammen zu schließen.Nach dem Ende des 2. Weltkrieges ist der Stand der aktiven Sänger so stark dezimiert, dass am: 1946 am 03 Januar: 16 Mitglieder anlässlich einer Mitgliederversammlung im Gasthaus Lamm einen Zusammenschluss der Eintracht mit der Germania und der Löschung des Vereins im Registergericht Wiesloch zu beschließen. Bis zur durchführung dieses Vorhabens steht noch ein steiniger Weg bevor.
Germania !890 Versammeln sich 27 Personen im Gasthaus zur Post und gründen den Gesangverein Germania Sie wählen folgende Vereinsführung: 1. Vorstand Heinrich Bruckner, 2. Vorstand Georg Mörschel, Kassierer Johan-Heinrich Scherer, Chormeister Karl Kraus. Karl Kraus war bis 1908 Chormeister.
1903 Die Mitgliederversammlung wählt zum 1. Vorsitand den Postbeamten Johann Hartmann der dieses Amt bis zum Jahre 1931 ausführt. Auch seine Statuten gibt sich der Verein im selben Jahr.
1907 In diesem Jahr begehen die Germanen ihr 15 - jährige Stiftungsfeier, verbunden mit einem Gesangswettstreit, unter Teilnahme von 22 auswärtigen Vereinen beim Preissingen.
1914 Von da an folgt dem Chormeister Grimm, der unvergessene Musikus Herrman Polensky als Chorleiter bis zum Jahre 1930. Die größten Erfolge feiern die Germanen unter seiner Regie. Viele Preise werden in dieser Zeit nach Hause getragen. Besondere Ereignisse sind in seiner Zeit die Silcher Konzerte.
1920 am 20 Juni: Der Verein veranstaltet anlässlich des 30 jährigen Jubiläums im Gasthaus zum Kaiser ein Künstler Konzert. Auch die Gefallenen - Ehrentafel wird am gleichen Tag enthüllt.
1925 am 01.März: Laut Bericht der Generalversammlung sind 111 aktive Sänger verzeichnet. Dies ist sicher auf die gute Vereinsführung von Johann Hartmann und die gute musikalische Leistung Chorleiter Polensky zurückzuführen.
1927 im Juli, findet unter der Regie von Chorleiter Polensky ein Schubert/Strauß und ein Beethofen - Konzert Statt. Beide Konzerte erreichen gesanglich und Künstlerisch ein hohes Niveau. Auswärtige Konzerte in Sandhausen, Reilingen, Oftersheim und Wiesloch folgen.
1928 im Januar: Anlässlich seines 25 jährigen Vorstandsjubiläums wird der hochgeschätzte 1. Vorstand Johann Hartmann würdevoll geehrt.Als hochverdientem Dank wird im eine goldene Uhr übereicht.
1930 In diesem Jahr übergibt Chorleiter Polensky seinen Dirigentenstab an den neu - verpflichteten Chorleiter Fritz Leutz. Auch dessen Schaffenszeit, die bis zum Jahre 1937 anhält, ist von Erfolg gekrönt.
1931 am 02. - 04. Mai: Begeht der Chor das 40 - jährige Stiftungsfest auf der Tuchbleiche. Verbunden ist dieses Fest mit einem Konzertsingen im Wilhelmsberg. Dem Verein gehören 65 aktive Sänger an, die von Johann Hartmann geführt werden.
1933 erzielt der Chor unter dem Dirigigat von Fritz Leutz beim Wertungssingen in Horrenberg die Tagesbestleistung.
1933 am 10. Juli, muss sich auch die Germania unter der Vorstandschaft von Karl Scherer mit dem Gleichschaltungsgesetz befassen. Zum Vereinsführer wurde gewählt: Karl Scherer und Ludwig Kaufmann als Stellvertreter bestimmt, da Mitglied der Partei. Das Ergebnis wird dem Ortsgruppenleiter zure Genemigung weitergeleitet. Kritische Bemerkung des Protokollführers: Möge die Vereinsführung Wegbereiter für die kommende Gestaltung unseres Kulturlebens im Sinne der nationalistischen Weltanschauung sein. ( Verfasser war kein Parteigänger).
1933 am 10. Dezember: Es findet ein gemeinsames Konzert der 3 Gesangvereine ( Eintracht,Germania und Constantia ) zu Gunsten der Winternothilfe statt.
1935 am 13. Oktober. Der Chor nimmt mit 50 Sängern am Badischen Sängerbundfest in Karlsruhe teil. Insgesamt versammeln sich mehr als 3000 Sänger aus Badischen Landen.
1935 - 1945: In dieser Zeit leitet Heinrich Keim die Geschicke des Vereins.
1937 - 1945: Hauptlehrer Bundschuh übernimmt die Funktion Des Chorleiters.
1940 am 14. Februar: Im Protokollbuch ist vermerkt,dass bereits 7 Sänger zum Kriegsdienst einberufen sind. Die aktive Zeit als Chor der Germania endet. Wie bereits während der Zeit des 1. Weltkrieges findet auch für die Dauer des 2. Weltkrieges kein geregeltes Chorleben statt. Die nicht zum Kriegsdienst Verpflichteten Chormitglider der 3 Gesangvereine ( E intracht, Germania und Constantia ) schließen sich zu einer Chorgemeinschaft unter der Führung von Fritz Schell (bis 1945), Peter Schleich (1945 - 1947) und Karl Hess (1947 - 1948) zusammen. Von 1945 - 1948 überträgt die Sängergemeinschaft die musikalische Leitung Gustav Schweizer.
Eintracht - Germania 1948 am 23. JULI. Eine neue Zeit beginnt. Verdiente Männer wie Johann Hartmann ( Germania ) Heinrich Keim ( Germania ), Eugen Abel ( Eintracht ) Karl Hess ( Eintracht ), sowie weitere 11 Personen, treffen sich um dem Chorgesang neues Leben einzuhauchen. Es wird beschlossen, die beiden Vereine zu einem neuen Verein Eintracht - Germania e.V.Walldorf zusammen zu führen.
!948 am 15. September, findet die erste Mitglieder - Versammlung statt. Die Anwesenden wählen zum 1. Vorstand Karl Hess und zum 2. Vorstand Heinrich Keim, Chorleiter wird Gustav Schweizer. Der neue Verein ist gegründet.
1949 am 15. März: Die einberufene Mitgliederversammlung beschließt die Ausarbeitung einer neuen Satzung und wählt eine neue Vereinsführung,, nämlich 1. Vorstand Eugen Abel, 2, Vorstand Heinrich Keim, Schriftführer Albert Lamade, Kassierer Ludwig Scherer, Chorleiter wird Wilhelm Kitzing. Der Chor wächst in kurzer Zeit, zu einer Stärke von über 110 aktiven Sängern heran. Die ersten Erfolge stellen sich bald ein. Zwischen 1949 und 1951 besucht der Chor viele Sängerwettstreite und erzielt mehrere Tagesbestleistungen unter dem Dirigat von Wilhelm Kitzing. Bild endstand nach dem Zusammenschluß von der Eintracht und der Germania 1950 am 12. November, findet ein Festkonzert anlässlich des 85 - jährigen Bestehens im Wilhelmsberg statt. Dieses Lokal war auch zum Vereinsheim auserkoren.
1955 am 11. - 13. Juni, begeht der Verein sein 90 jähriges Bstehen, verbunden mit Wertungssingen im Bierzelt auf dem Zimmerplatz. 42 Chöre nehmen am Singen teil. Die Vereinsführung bildet der 1.Vorstand Eugen Abel, 2. Vorstand Wilhelm Schleich , Chorleiter ist seit 1952 Erich Bender. Großer kultureller und Wirtschaftlicher Erfolg wird erzielt. Erich Bender ist als Chorleiter eine Bereicherung für den Verein.
Es ist ja unglaublich 45 Fest mit Ehrendamen konnten zu diesem 90 jährigen Jubiläum noch gewonnen werden. 1965 am 16. Mai; Anlässlich des 100 - jährigen Jubiläums findet ein Liedernachmittag mit überreichung der Zelter - Plakette durch Landrat Steinbrenner statt. Mitwirkende: Männerchor Arion Mannheim und Magda Scheffner Sopran u.a.
Bei einem Ausflug des Männerchors
1965 am 02. - 05. Juli: Festkonzert mit Freundschaftssingen, Punktwertungssingen, Prädikatsingen, 51 teilnehmenden Vereinen mit circa 2500 Sängern, darunder der befreundete Verein aus Weidhofen an der Ibbs/ Östereich. Verantwortliche 1. Vorstand Wilhelm Schleich 2. Vorstand Kurt Hetzel und Chorleiter Erich Bender.
1966 am 19. März: Die Mitgliederversammlung wählt ein neue Vereinsführung: !. Vorstand Kurt Hetzel, 2. Vorstand Ludwig Steinmann. Kurt Hetzel wird erst nach 29 Jahren sein Amt in andere Hände legen. Zwischen den besonderen Jubiläumsfesten steht immer der Besuch vieler Freundschaft bzw. Wertungssingen an. Mal geht es mit sehr gutem Erfolg, mal mit weniger gutem Erfolg nach Hause. !966 fanden in Walldorf Fußball Stadtmeisterschaften statt. bei dem sich alle Vereine beteiligen konnten. Auch die Eintracht - Germania hat sich mit einer Mannschaft, an diesem Turnier mit aktiven Sängern oder Söhnen von Sängern, daran beteiligt. 1969: Der Chor unternimmt mit großem Anhang den Gegenbesuch beim befreundeten MGV Weidhofen/Ibbs, Östereich. Der Aufenthalt von 3 Tagen ist sehr herzlich und gastfreundlich gestaltet. Eingeladen ist zum gemeinsamen Chorkonzert mit Schubert Liedern.
1970 am 08. November: Treffen mit der Constantia zum gemeinsamen Festkonzert in der Aula der Waldschuhle, anlässlich der Stadtfeier 1200 Jahre Walldorf.
1972 am 24. März. Chorleiter Erich Bender wird nach 20 Jahren, in allen Ehren verabschiedet. 1975 am 21. - 22. Juni: 110 jähriges Jubiläum mit Freundschaftsingen mehrerer Gastvereine. Verantwortlich. 1. Vorstand Kurt Hetzel, 2. Vorstand Michael Tschaut, Chorleiter Bernhard Link ( von 1973 - 1984 ).
1985 am 10. November: Festkonzert in der evangelischen Kirche anlässlich des 120 jährigen Bestehens, unter der Leitung von Thomas Wind ( 1984 - 1998 ) Verantwortliche 1. Vorstand Kurt Hetzel 2. Vorstand Günther Riemensperger.
1986: Der Chor gewinnt beim Prädikatsingen in Malsch den Goldpokal unter dem Chorleiter Thomas Wind. Großes Ereignis außerhalb der Jubiläen, gab Grund zum Feiern.Der Chor ist in diesem Jahr 1986 neunzig Mal aktiv bei den unterschiedlichsten Anlässen aufgetreten. Selbstverständlich ist auch auf die Frühlings und Sommerkonzerte, die über viele Jahre hinweg durchgeführt wurden, hinzuweisen. Bild vom Sängerausflug nach Berchtesgarten 1990 am 29. Juni - 02. Juli: Leistungs, Prädikat und Freundschaftssingen zum 125 - jährigen Jubiläum unter Mitwirkung von 47 Chören aus Nah und Fern. 2200 Sänger weilten über die Festtage in unseren Mauern. 1. Vorstand Kurt Hetzel, 2.Vorstand Erich Hetzel, stehen 61 aktiven Sänger vor. Den Chor leitet Thomas Wind. Bild vom Chor der E-G zum 125 jährigen Jubiläum im Jahre 1990 1994 am 08. Februar: Bei der Mitgliederversammlung legt Kurt Hetzel das Amt des 1. Vorsitandes nieder. Neu gewählt wird als 1. Vorstand Werner Kraus, 2. Vorstand Roland Wüst.
1994 am 04. Dezember:Auf Initiative der aktiven Sänger Heinz Bergmann und Günther Riemensperger, kommt das 1. gemeinsame Adventskonzert mit der Stadtkapelle Walldorf zustande. Der Erlös aus dem Konzert wird einem sozialen Zweck zugeführt. Dieses Konzert wurde zu Advend 2015 zum 21. - mal durchgeführt und ist aus dem Veranstaltungskalender nicht mehr wegzu-denken und ist bereits zur Institution geworden.
1997 am 22. Februar: Einen Tag nach der Haupt versammlung ( ohne Neuwahlen ) erklärt der 1. Vorsitzende Werner Kraus mündlich seinen Rücktritt vom Amt. Der 2.Vorsitzende Hans - Albert Nauert führt die Geschäfte kommisarisch weiter.
1998 am 07. Februar: Die Mitgliederversammlung wählt zum 1. Vorsitzenden Hans - Albert Nauert und zum 2. Vorsitzenden Roland Wüst.
1999 am13. Dezember: Beim Advendskonzert ist die Einführung des neuen Chorleiters Klaus Petzel, da Thomas Wind kurzfristig sein Ausscheiden erklärt. 1999 am 27. Februar: Die Mitgliederversammlung stimmt mehrheitlich der Gründung eines weiteren Chorteils ( gemischter Chor und Frauenchor ) zu.
1999 am18. Juli: Beim Open Air Konzert des Männerchors präsentiert sich zum ersten mal der gemischte Chor öffentlich.
2000 am 24. Februar: Die Mitgliederversammlungwählt zum 1. Vorsitzenden Günther Riemensperger, 2. Vorsitzender Hans - Albert Nauert. Chorleiter Klaus Petzel ist zuständig für den Männerchor und seit der Gründung auch für den gemischten Chor. Der gem. Chor entwickelt sich kontinuirlich weiter. Zwischenzeitlich verfügt der gem. Chor über 30 - 32 aktive Sängerinnen und 12 Sänger.
2004 am 15. Januar, verfügt der Verein über 2 Chorleiter. Gerhard Baust ist als neuer Chorleiter für den Männerchor zuständig. Klaus Petzel leitet künftig nur noch den Gemischten bzw. Frauenchor.
2005 am 05. Juni, feiern wir das 140 jährige bestehen. Ein Festkonzert mit den beiden Chorleiter ( Männerchor und gemischter Chor ) zuzüglich den Solisten und Instrumentalisten verleihen der Veranstaltung den würdigen Rahmen.
Bild mit Männerchor und gemischtem Chor entstand nach dem Advendskonzert im Jahr 2005 2008 am 01. November: Joachim Beerenbold wird als neuer Chorleiter für den Männerchor verpflichtet.
2010 am 02. Oktober: Es findet ein Chorkonzert der besonderen Art statt. Das Motto war: Wein, Weib und Gesang. Der Chor präsentierte lustige Weinlieder bei Speisen und Wein.Die Veranstaltung wurde ein vller Erfolg.
2012 am 18. Oktober: Der 1. Vorsitzende Günther Riemensperger legt nach 12 Jahren sein Amt nieder. Niemand findet sich als Nachfolger. Die 2. Vorsitzende Monika Menger führt den Verein bis zur nächsten Mitgliederversammlung komisarisch.
2013 im Januar: Chorleiter Klaus Petzel übergibt Ende 2012 zum Januar 2013 die Leitung des gesammten Chores an Joachim Beerenbold der ja bereits den Männerchor großartig geleitet hatte
2013 am 13. Juni: Die Jahreshauptversammlung beschließt eine in weiten Teilen geänderte Satzung, Die durch die neu installierte Vereinsführung erforderlich wird. Es werden drei neue Vorsitzende gewählt, Monika Menger, Karl Bruckner und Hans - Albert Nauert, die günftig gemeinsam den Verein nach innen und außen vertreten.
2015 am 23. April: Hans - Albert Nauert scheidet als Vorsitzender aus, weil er eine andere Funktion übernimmt. Er übernimmt das Amt des Schriftführers, nachdem Reinhard Kempf verstorben war, der dieses Amt zuvor begieitete und wird durch die Wahl von Maria Kempf ersetzt. Künftig wird der Verein vertreten von: Karl Bruckner, Maria Kempf und Monika Menger. In den kommenden Wochen laufen die Vorbereitungen und die Werbung für das am 26. Juli stattfindenden Jubiläumskonzert zum 150 jährigen Bestehen.
Hier endet die von Günther Riemensperger von schwieriger Recherchearbeit zusammen getragenen Daten, für diese Vereins Chronik. In Zukunft wird jedes Jahr, ein eigene Seite geschrieben.
Nachtrag vom Februar 2016: Inzwischen ist das Jubiläumskonzert und das Adventskonzert sehr erfolgreich über die Bühne gebracht worden. Unseren besonderen Dank gilt unserem Chorleiter Joachim Beerenbold, der mit seiner besonderen Werbung , dafür sorgte das 500 Gäste unser Jubiläumskonzert besuchten.
Bild vom Chor vor der Kirche
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