Auf dieser Seite werden alle Filme und Videos eingestellt.


1. Ein Video vom Sängerfest 1990 125 jähriges Jubiläum mit Festbankett, Sängerwettstreit und Jubiläumskonzert in der Kirche.

Ansprache der Ehrendame mit ihren 2 Begleiderinnen.



 Jubiläumskonzert1990 des MGV Eintracht-Germania in der evang.Kirche.

 

 Frühlingsball im evang. Gemeindehaus mit Männerchor und gem. Chor. Sprecher Karl Nesweda.




Sängerreise nach Ungarn. Länge 2,21 Stunden. Bereiste Orte: Plattensee, Budapest mit Fischer Bastei, Reitgestüt inder Pusta, Trajan mit dem örtlichen Musikverein, der einen schönen Abend für uns gestaltet hatte. Im Weinkeller von Fürst Österhazi gab es für uns außer Vesper noch Tanz und Gesang einer Ungarischen Folkloregruppe.





  Serenadenkonzert im Astorpark. Länge 1,30 Stunden. Mitwirkende: Der Männerchor der EG mit Chorleiter Thomas Wind, Sänger Thomas Reis und einem kleinen Streichorchester.

 Benefizkonzert in der Kirche 2002. Länge 0,45 Stunden. Mitwirkende: Die beiten Kirchenchöre, der Chor der Eintracht-Germania, der Constantia und Sprecher Jürgen Kamm. Video aufgenommen von Hans-Albert Nauert.

 Jubiläumskonzert 150 Jahre EG. 2015 in der Astoriahalle, hervorragend präsentiert von Heinrich Miotti.


Adventskonzert 2015 der EG. in der evangelischen Stadtkirche, mit derStadtkapelle, Filmpräsentation Heinrich Miotti.


  Adventskonzert 2018 der EG. in der evang. Kirche mit dem Blasmusikorchester, Filmpräsentation Heinrich Miotti.


  In der Singstunde Aufgenommen mit dem Titel: Geh ma fort aber Wohie, zu sehen auf You Tube.

Bei einer Chorprobe aufgenommen mit  dem Titel: Über sieben Brücken musst du gehn.

 

  Advendskonzert 2019 der EG Walldorf in der evang. Kirche mit dem Blasmusikorchester, Filmpräsentation Heinrich Miotti



Reisebericht zur Kalifornienreise 1995 mit den Windchören

Vier Videos unter dem Titel : ( Flugreise mit den Windchören nach Kalifornien 1995 ) können hier geöffnet werden.

Für alle Sänger mit ihren Frauen unseres Vereins, die damals dabei waren, war es ein ganz besonderes Erlebnis.

Am frühen Morgen ging es von Frankfurt Flughafen nach Paris, wo für unsere Gruppe mit etwa 60 Teilnehmer noch eine Stadtrundfahrt durch Paris stattfand. Am Abend ging dann der Flug mit der Air France nach Los Angeles. Der Rest der Reisegruppe von insgesamt 120 Teilnehmer ist kurz vor Abflug von Frankfurt per Zubringerflug eingetroffen. Nach einer Stadtrundfahrt durch Los Angeles, mit Besuch der Universal Studios und einer Übernachtung ging die Fahrt mit dem klimatisierten Bus nach San Diego mit Stadtbesichtigung, Hotelübernachtung und Abstecher über die Grenze nach Tiuana in Mexico. Anschliesend ging die Reise wieder Richtung Norden über Los Angeles die Westküste endlang, Besuch von Santa Barbera, einer Ansiedlung der Spanier in Kalifornien, besichtigung des Klosters, Gerichtgebäudes und der Strandpromenate. Als nächstes  Besuch der Stadt Solvang ( klein Dänemark) in der viele Dänen ihre Heimat gefunden haben. Weiter ging die Fahrt über den 17 Mailen Traif, ein abgeschlossenes Areal, in das man nur mit Pasagierschein hinnein kommt und in dem viele reiche Amerikaner leben, mit vielen der teuersten Golfplätzen Weltweit, nach Monterey, mit Piknik am Strand.Weiter ging die Reise über die Küstenstrasse Nr. 1 nach San Franzisko. Eine beeindrückende Stadt mit seiner Golden Gate, und Oakland Bay Brücke, mit Cabel Car, Hafen, Stadtansicht und einer modernen Kirche, in der alle Sänger der Gruppe ein Lied zum Besten gaben. Nachdem sich meine Frau und ich von der Reisegruppe abgesetzt haben um einen Tag mit meinem  Cousin zu verbringen, der damals als Leiter des Goethe - Instituts arbeitete, machten wir nach dem Besuch bei ihm zu Hause in Sausalito, eine Fahrt mit seinem Auto die küste hoch. Die übrige Reisegruppe machte einen Abstecher in die nördlich gelegenen Mir - Woods mit seinen Mammutbäumen. Übernachtet wurde im Holidey Inn im Zentrum von San Franzisko.




Weiter ging die Reise nach Las Vegas über die Oakland-Bay Doppelstock - Brücke. Über diese  interresante Brücke führen oben 5 Fahrbahnen von Oakland nach San Franzisco und unten in die Gegenrichtung. Es ging dann weiter in Kalifornien, durch  die große Ebene , mit viel Agrarland, auf dem Baumwolle,Trauben, Pfirsich, Gemüse, Obst  und Mandelbäume zu sehen waren. In diesem riesigen Garten Eden, muss aber alles beregnet oder bewässert werden, sonst wächst garnichts, denn in Kalifornien regnet es sehr selten. Das Wasser kommt von den großen Speicherseen Lake Met oder Lake Paul, die wiederrum vom Colerato River gespeist werden. Weiter ging die Reise auf der Autobahn durch die große Mojawe- Wüste, viele Km gerade aus, vorbei tausender auf den Bergen stehender Windräder, vorbei auch an einem riesigen Areal, auf dem hunderte ausrangierte Flugzeuge stehen,

Das nächste Ziel galt der Westernstadt Galico, in der man sich in die Zeit des wilden Westens zurück versetzt fühlte. Es war alles Vorhanden, dass damals eine Westernstadt mit Leben füllte. Silberberkwerk, Schule, Feuerwehrhaus, Schmiede, Bank, Pferdestall, Sherif Offiz, Laden Store, in dem man auch einkaufen konnte. Sogar ein Banküberfall wurde präsentiert.

Nach der Weiterfahrt sahen wir in der Ferne die Spielerstadt Las Vegas, mit den vielen Casinos. Nach besichtigung der bekanntesten Casinos wie Cäsars Palace, Golden Nugget, Mirage, Luxor, Circus-Circus und der Außenchows, wie Schiffe versenken, und einem Vulkanausbruch, begaben wir uns in unser Hotel Excalibur, zum Abendessen und übernachten. An dem riesigen Büffet konnte man sich mehr als satt essen. Im Excalibur fühlte man sich zurück versetzt in die Zeit von König Artur und seiner Tafelrunde. Tausende Spieltische und Spielautomaten sind in den verschiedenen Casinos aufgestellt, die den  einzigen Zweck verfolgen, viele Leute anzulocken um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Seit ich 1989 das erste mal Las Vegas besuchte sind weitere Casinos wie das Luxor und das Excalibur dazu gekommen.







Als nächstes Ziel ging die Reise zum Preis Canyon, zu einem Golf - Hotel oberhalb des Canyons. Nach einer schönen Wanderung, auf seinen gut ausgebauten Wanderwegen durch den Canyon, mit seinen vielen spitzen Felsen. Am Abend bevor die Sonne unterging, waren die Licht und Schattenspiele zwischen den Felsen, ein besonderes Erlebnis.

Am nächsten Morgen ging die Reise weiter zum Lake - Paul einem der großen Speicherseen der Kalifornien mit Wasser versorgt.

Es ging dann weiter zum Monument Valley Nationalpark mit seinen großen Kegelbergen, wo man den Eindruck hatte, man sei auf einem anderen Stern.

Lake Paul und Monument Valley liegen  in einem Indianer - Reservat und werden auch von den Indianer verwaltet.

Nach besichtigung der typischen Behausung ( Hogen ) der Indianer, der aussieht wie eine mit Erde abgedeckte Halbkugel, mit einem Loch oben in der Mitte für den Rauchabzug. In dem Hogen zeigte uns eine Indianerin ihre Handarbeiten. Anschließend ging es mit Geländefahrzeugen, durch den Park, zum Big Hogen, einer riesigen Höhle  in einem der Tafelberge. In der Nähe , hatten die Indianer schon das Mittagessen für uns alle vorbereitet. Es bestand aus Rindersteaks, die auf großen Grillrosten über offenen Feuer zubereitet wurden, dazu gab es Gemüse als Beilage. Alle waren sich einig, noch nie so guten Steaks gegessen zu haben.

Nachdem wir Monument Vlley hinder uns gelassen hatten, ging es weiter zum Grand Canyon Nationalpark, der auch im Indianerreservat liegt. Grandios waren die Ausblicke über und in den Canion. Es war verwerflich, als in der Vergangenheit, die Weißen die USA besiedelten und die Indianer in die Reservate zwangen, in denen kaum etwas wächst. Heute profitieren die Ureinwohner, von den Besucherströmen, die immerzu anreisen. Weiter ging unsere Fahrt durch die Wüste mit einem Wald aus Kakteen. Bei einem kurzen Stopp haben wir die Bekanntschaft mit Säulen und Springkakteen gemacht. Eine stachelige Erfahrung. Die Fahrt ging weiter nach Phönix ins Hotel. Am Abend wurde noch eine  Wildwest Show besucht, bei der Cowboys ihre Künste mit dem Lasso zeigten und Indianer ihre traditionellen Tänze vorführten. Nach dem Abendessen Bei Countriemusik, ging es zurück zum Hotel zum Übernachten.

Am nächsten Tag führte uns die Reise in Richtung Los Angeles, an die Strandpromenade von Santa Monika. Nach dem Essen in einem Strandrestaurand und Bummel durch die Fußgängerzohne von Santa Monika fuhren wir zur letzten Übernachtung in das in der Nähe des Flughafen gelegenen Sheraton Hotel, indem wir  auch am Anfang unserer Reise durch Kalifornien, Utah, Arizona, Nevada und Colerado gereist waren. Am nächsten Tag, traten wir unsere Rückreise nach Deutschland an. Eine Erlebnisreiche Reise war zu Ende, die uns allen, noch lange Zeit in Erinnerung bleiben wird.

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 
 
 
 
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